Über Bohrn-Mena musste ich hier in meinem Blog schon einiges berichten, siehe https://martinballuch.com/category/tierschutz/volksbegehren/. Das reicht von seltsamen Firmenkonstruktionen, →
Der VGT kritisiert die Praxis, mit Pferdekutschen durch den dichten Straßenverkehr von Großstädten zu fahren, wie die Fiaker in Wien, schon lange. Und dabei gab es schon einige Erfolge. So hat der VGT 2006 die grauenhafte Haltung der Fiakerpferde in 14 Stallungen aufgedeckt. Viele Tiere waren angebunden, die Stallungen im Keller von Wohnhäusern. Wie zu →
Gerade eben geht die Eilmeldung durch die Medien, dass Putin seine Armee in die Ostukraine einmarschieren lässt. Als →
„Er ist der Letzte, der dich noch liebt“, sagte meine Partnerin vor vielen Jahren, als sie mich verließ, →
Seit vermutlich 2016 war er immer dabei. Damals zunächst für die Tiere, die in den unerträglichen Gatterjagden gehetzt und massakriert wurden. Den VGT hat er als Informant kontaktiert. Als Anrainer wusste er, wann die Gatterjagden stattfinden. In seinem Dorf hat er sich damit aber nicht beliebt gemacht, uns diese Information weiter zu geben. Doch der →
Mit meinem ersten Kind war ich 13 Monate in Vaterkarenz. Ich bin das ganz naiv angegangen. Aus irgendwelchen Gründen hatte ich ganz blauäugig erwartet, dass man als Vater der Mutter im Wesentlichen gleichgestellt ist, und dass daher die Vaterkarenz ganz ähnlich wie die Mutterkarenz abläuft. Selten habe ich mich im Leben so getäuscht. Als Mutter →
Am 5. August 2021 wurde zwei Schweine, die dabei die Namen Mickey und Jackie bekommen haben, aus einer grässlichen Vollspaltenboden-Schweinefabrik gerettet. Ich habe diese wundersame Geschichte hier zusammengefasst: https://martinballuch.com/die-wundersame-geschichte-der-schweine-geschwister-mickey-und-jackie/. Eine rundum schöne Sache, niemand, der sich mit den beiden Schweinen nicht mitgefreut hätte. Doch dann erhielt ich einen Anruf von der Polizei in Zemendorf und →
Zuerst war Herr Bohrn-Mena zum VGT und anderen Tierschutzorganisationen gekommen und hat einen fünfstelligen Spendenbetrag an ihn verlangt, um Kooperationspartner seines Volksbegehrens zu werden. Bestimmen würde aber nur er. Als niemand darauf einstieg, verbreitete er plötzlich überall, er sei unabhängig von NGOs, dabei war sein Verein selbst eine. Gleichzeitig begann er den VGT als extremistisch →
Vor einiger Zeit habe ich im Rahmen unserer Kampagne gegen den Schweine-Vollspaltenboden von einer Stroh-Freilandhaltung von Schweinen berichtet, die eine veritable Alternative darstellt: https://martinballuch.com/zu-besuch-bei-einem-etwas-anderen-schweinebetrieb/. Friedrich Mülln, der als sogenannter Abolitionist sehr vehement gegen den Reformismus im Tierschutz auftritt, hat daraufhin offenbar in seiner Bubble einen Shitstorm gegen mich losgetreten. Inhaltlich bin ich darauf schon eingegangen: →
Wer kennt sie nicht, die Ausrede der Tierindustrie bis hinauf zur Landwirtschaftsministerin: Wenn die Menschen wirklich Stroh für →
Diese Diskussion zwischen Abolitionismus und Reformismus in der Tierrechtsbewegung ist schon sehr alt. Jahrzehnte alt, genau genommen. Aber sie flammt immer wieder auf. Kein Wunder, kommen doch junge Menschen neu in die Bewegung und glauben, im Handumdrehen die Tierindustrie demontieren zu können. Ein paar vegane Flugis verteilt, ein paar Videos von Massentierhaltung und Massenschlachthöfen gezeigt, →
Mehrmals wurde ich angerufen, ich solle mich doch für einen gewissen Schweinebetrieb interessieren, das sei eine echte Alternative. →
5 Millionen Schweine werden jedes Jahr in Österreichs Tierfabriken geboren. Ungesehen und ungeliebt fristen sie ihr Dasein auf Vollspaltenboden im eigenen Kot, von Parasiten befallen, im ständigen Konflikt mit Artgenossen, die sich aus Platzmangel um sie drängen müssen, in Ohren und Schwänze gebissen. Unweigerlich entzünden sich die Gelenke, sodass die Schweine nur mehr unter Schmerzen →
(Tauve mit „v“ bezeichnet die vegan-säkulare Version einer Taufe im Sinne einer Aufnahme oder Initiation in die Gemeinschaft →
Beim VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN (VGT) begegnete Stefan S. der Fleischproduktion in Österreich aus völlig anderer Perspektive: Ich esse gerne Fleisch. In unserer Familie kam es mehrmals täglich auf den Tisch, ohne, dass über die moralischen Implikationen gesprochen worden wäre. Meine Eltern waren sehr tierlieb und dennoch sah mein Vater auch darin keinen Widerspruch, mich schon →