24. November 2024

Tierarten gibt es nicht – die genetische Trias Gene, Epigenetik und Mikroben

Selbst Nobelpreisträger Konrad Lorenz ging noch von einem Arterhaltungstrieb in allen Tieren aus, die z.T. durch das Opfern ihres Lebens ihre Tierart erhalten würden. Das Individuum sei nichts, seine Art alles. Der Nationalsozialismus spitzte diese Annahme darauf zu, dass das Individuum in aller erster Linie seinem Volk zu dienen habe. Heute hören wir diese Idee häufig als Argument gegen Tierrechte: es sei dem Menschen angeboren, seine eigene Art anderen Tierarten vorzuziehen, und daher wäre der Speziesismus natürlich und ethisch richtig.

Dieses Argument scheitert, neben vielen anderen Problemen, schon am Konzept der Tierart. Tierarten gibt es nämlich als konkrete biologische Realität nicht, worauf eigentlich schon Charles Darwin in seinem Buch „The Origin of Species“ bereits 1859 hingewiesen hat. Die Uridee hinter dem Begriff „Tierart“ war, dass es sich dabei um einen Pool an Individuen handelt, die sich ausschließlich untereinander fortpflanzen und außerhalb ihrer Art gar nicht fruchtbar vermehren könnten. Praktisch ist dieses Konzept nicht anwendbar, weil sich zahllose Arten untereinander vermischen und sich manche Arten sogar nur durch Sex mit artfremden Tieren fortpflanzen können, wie z.B. der Ambystoma Salamander oder die Amazon Molly, von denen es nur weibliche Individuen gibt, die nach dem Sex mit artfremden Männern Teile der Chromosome von deren Spermien verwenden, um sich damit selbst zu klonen. Tierart ist nur ein künstliches Konzept, um eine möglichst praktische Einteilung unter den Tieren zu schaffen.

Die Evolution greift beim individuellen Gencode an, nicht beim Gencode einer Art. Ja, die gleichgeschlechtlichen Mitglieder einer Art sind sogar gegenseitig die evolutionär größten KonkurrentInnen. Das zeigt sich spätestens beim Infantizid, den viele Tierarten praktizieren, und den es laut Kurt Kotrschal auch bei Menschen gibt oder gegeben hat. Beim Infantizid tötet ein Mann oder eine Gruppe von Männern die jungen Kinder von Frauen, die sie gerade als neue Sexualpartnerinnen übernommen haben, mit dem Ziel dadurch diese Frauen dazu zu bringen, früher fruchtbar zu werden. Selbst Berggorillas, die mit wenigen 100 Individuen am Aussterben sind, praktizieren Infantizid und beweisen damit, an Arterhaltung wenig Interesse zu haben.

Ein neuer Artikel im New Scientist zeigt, dass auch die Menschen untereinander z.T. sehr große genetische Unterschiede zeigen, http://www.newscientist.com/article/dn23240-the-father-of-all-men-is-340000-years-old.html. Bei einem Afroamerikaner wurden im Y-Chromosom Gene gefunden, die er mit nur sehr wenigen anderen heute lebenden Männern teilt und die wahrscheinlich auf eine Mischung der Menschen innerhalb der letzten 150.000 Jahre mit einer alten, mittlerweile ausgestorbenen, archaischen Menschenrasse hinweist. Der älteste gemeinsame Vorfahre aller heute lebenden Menschen hat deshalb vor mindestens 340.000 Jahren gelebt – und ist damit gut 3 Mal so alt wie unsere Art.

Die Anzahl der Gendefekte und Mutationen einzelner Individuen unter den Menschen ist dazu unglaublich hoch. Im Mittel wurden pro Mensch 400 Mutationen gefunden, die in essenziellen Teilen der DNA auftreten, dazu gibt es noch viele irrelevante Mutationen. Dass nicht viel mehr Menschen an Gendefekten sterben liegt scheinbar nur daran, dass die Gene oft doppelt und dreifach vorhanden sind, oder die Probleme auf andere Weise ausgeglichen werden können.

Aber selbst wenn es ein 100% eindeutiges menschliches Genom gäbe, wäre damit der Effekt der Gene unter den Menschen nicht gleich. An den Proteinen, die die Gene der DNA tragen, hängen Chemikalien, die die Position des jeweiligen DNA-Teils bestimmen. Gewisse Chemikalien führen dazu, dass sich die DNA-Teile dicht einrollen, und damit nicht mehr zur Produktion von Proteinen gelesen werden können. Man nennt dieses Abdrehen von DNA-Teilen auch Epigenetik. Es dürfte vererbbar sein.

Und nicht zuletzt trägt jedes Tier, so auch jeder Mensch, sein individuelles Spektrum an Mikroben überall im Körper mit sich herum, die 90% (!) der Zellen des Körpers ausmachen. Diese Mikroben haben u.a. einen großen Einfluss darauf, welche Nahrung man gut verdauen kann, welche Krankheiten überwunden werden können und welche ausbrechen, aber auch wie fit das Individuum ist und wie es sich verhält. Die Mikroben sind auch für den individuellen Geruch von Tieren verantwortlich. Menschen, die sich gegenseitig nicht riechen können, erkennen, dass sie inkompatible Mikrobenkulturen haben. Die Mikroben bestimmen mit, ob sich zwei Menschen miteinander fortpflanzen können, und werden auch vererbt.

Die Tierart ist nur ein künstliches Konzept, das Individuum mit samt seiner spezifischen Genetik, Epigenetik und Mikrobenwelt ist aber real. Die Ethik muss also am Verhalten der Individuen untereinander und deren Werten ansetzen, und nicht bei der Rasse (Unterart), Gattung oder Art.

11 Gedanken zu “Tierarten gibt es nicht – die genetische Trias Gene, Epigenetik und Mikroben

  1. Dass sich die Menschen vermischt haben weiß man ja. Es gibt aber eine Artengrenze – ab da ist Vermischung nicht mehr möglich. Bei den Menschen ist der Rhesusfaktor + – schon fast die Artengrenze. Da wird es schon schwierig, obwohl es trotzdem noch Menschen sind die sich äußerlich nicht voneinander unterscheiden. Wenn jemand Gensequenzen hat die angeblich nur wenige andere auch haben sagt das gar nichts. Milliarden Menschen wurden gar nicht getestet und bestimmte Gene “sterben eben auch aus”.

    “Beim Infantizid tötet ein Mann oder eine Gruppe von Männern die jungen Kinder von Frauen, die sie gerade als neue Sexualpartnerinnen übernommen haben, mit dem Ziel dadurch diese Frauen dazu zu bringen, früher fruchtbar zu werden.”

    Das ist garantiert ein Blödsinn. Löwen machen das, weil sie die eigenen Gene weitergeben wollen. Das ist ein Instinkt und keine Entscheidung aus dem Kopf. Es wird auch nicht entschieden “die Art zu erhalten”, sondern jedes Lebewesen möchte seine eigenen Gene weitergeben – instinktiv. Bis zur “Arterhaltung” kann niemand denken. Man pflanzt sich fort. Ist man zu erfolgreich verhungert man, sind nur noch wenige Exemplare da, geht es wieder aufwärts. So einfach ist das.

    Menschen brauchen theoretisch keine Kinder umbringen. Sobald eine Frau abstillt ist sie wieder fruchtbar. Wenn Männer das wirklich tun sollten, dann auch nur um den (genetischen) Konkurrenten auszuschalten, oder weil man nicht fremde Kinder ernähren möchte.

  2. Es funktioniert nicht. Welcher Troll mischt da mit?

    Noch ein Versuch, den mittleren Text einzustellen

    (…) allein darum muss unangeschaut, so die spontane Ableitung, > alles umfassende Katalog seinem Wissen entgegenstrebt <, aus diesem einzigen Beispiel (es müssen nicht die belegten Spontanheilungen sein, Buch von Andreas Resch; modernes Beispiel auch Ex-Spitzensportler Coach und Energetiker Martin Weber) eine nachvollziehbare Erklärung vorzulegen über die

    Wechselwirkung von Raum & Geist bzw. deren Verschmelzung?,

    (…) weiter wie oben

  3. Da fehlt wieder was mitten im Text.

    (…) allein darum muss unangeschaut, so die spontane Ableitung, > alles umfassende Katalog seinem Wissen entgegenstrebt <, aus diesem einzigen Beispiel (es müssen nicht die belegten Spontanheilungen sein, Buch von Andreas Resch; modernes Beispiel auch Ex-Spitzensportler Coach und Energetiker Martin Weber) eine nachvollziehbare Erklärung vorzulegen über die

    Wechselwirkung von Raum & Geist bzw. deren Verschmelzung?,

    (…) weiter wie oben

  4. Lieber Konrad und Manuel,
    danke für eure Überlegungen. Ich kann nur empfehlen, bitte verinnerlicht das Buch von Dr. Raimond Moody, Leben nach dem Tod, original: Leben nach dem Leben, es hat für ein neues Raumverständnis und damit verbunden als Subjekt Erfahrung im Bewusstseinmit mit dem Leben zu tun.

    Die wissenschafltlchen Autoren Fosar und Bludorf zum Thema “Moderne Wissenschaft und Grenzgebiete” müssen für ein Verständnis der Wirklichkeit (nicht der Realitäten) mit einem Beispiel, da weil es sich evt. wie gewohnt mechanistisch mit altem Maßstab nicht locker reproduzieren lässt als Anspruch der klassischen Wissenschaft mit geistausgeschlossener um nicht zu sagen verantwortungsloser “künstlicher Objektivität”, nicht einzig gerade stehen; es existieren unzählige wissenschaftliche Beweise, dass das Bewusstsein im Raum eine bedeutende, wenn nicht sogar eine herausragende Rolle spielt. Das ist eine ganz reale Sensation!

    In der klassischen Wissenschaft, Subjekte als wissenschaftlich, und wirtschaftlich, Arbeitende,
    auch im Alltag vieler Mechanisten ist das Wort (Achtung, jetzt kommt´s) Esoterik uh so vorurteilsbefrachtet wie das Wort Gott. Vorurteile darum, weil bunt gemischt, ist´s nicht die Kirche, dann sind´s welche, die unhinterfragt ohne Begründung alles glauben, was sie wollen z.B. ohne Beweise an einen See unterhalb des Erdbodens, worauf er/sie gerade steht, allein darum muss unangeschaut, so die spontane Ableitung, > alles umfassende Katalog seinem Wissen entgegenstrebt <, aus diesem einzigen Beispiel (es müssen nicht die belegten Spontanheilungen sein, Buch von Andreas Resch; modernes Beispiel auch Ex-Spitzensportler Coach und Energetiker Martin Weber) eine nachvollziehbare Erklärung vorzulegen über die

    Wechselwirkung von Raum & Geist bzw. deren Verschmelzung?,

    die Wissenschaft der Logik, jedoch "künstlichen Objektivitäten"? Die Kirche der Emotion, jedoch Passivitäten? Autodidakte? Oder eine universitäre Wissenschaft der Symbiose, wie es bereits zahlreiche gibt, die sich den Herausforderungen echter Forschung verpflichtet vorurteilsfrei stellen und neue, weitreichende Schlussfolgerungen ziehen?

    Kommen womöglich zu Multiversen, Everettt´s Welten noch mehr Welten ins Spiel? Nicht einfach, aber einfach genial?
    Kosmos, nennt es wie ihr wollt, hat meinen Respekt!

    P.s.: Für Unverbesserliche "Objektivisten" Filmtipp Constantin
    Spaß muss sein

  5. Liebe Lilly,
    der Blick aus der Bewusstseinsforschung ist sicher ein interessanter, bloß wird dieser durch die Autoren des von dir erwähnten Buches schon arg in den Bereich der Esoterik verschoben und damit für eine nachvollziehbare naturwissenschaftliche Sicht schwierig bis gar nicht brauchbar. Tatsächliche Beweise bleiben uns die Autoren nämlich letzten Endes schuldig.
    “Eine Termitenkönigin wurde fern von ihrem Termitenstaat in einem anderen Raum ermordet, ab demselben Augenblick agierten alle Termiten planlos.”
    Ich bin mir sicher, die Termiten waren planlos ab der Entfernung der Termitenkönigin aus dem Bau.

  6. Das Problem mit morphischen Feldern und ähnlichen Phänomenen sehe ich in der lückenhaften Nachvollziehbarkeit. Da werden Rückschlüsse gezogen, die die beobachteten Phänomene nicht hergeben. Es werden also leider oft Wechselwirkungen behauptet, wo diese nur angenommen sind bzw. die Phänomene auch anders zu Stande kommen hätten können. Damit behaupte ich nicht, dass ich es besser wüsste, sondern nur, dass aus einem Unwissen und einem irgendwie dazu passendem Erklärungsversuch, noch keine Gewissheit entsteht.

  7. @ julia:
    “This suggests that the reproductive success of plants and animals may depend in part on the particular set of microbes harboured by each individual”
    New Scientist 12. Jänner 2013, Seite 32, in: “The other you” von Carrie Arnold

  8. “Die Mikroben bestimmen mit, ob sich zwei Menschen miteinander fortpflanzen können…”
    … das stand jetzt aber nicht mehr in dem Artikel im New Scientist – hast Du das auch sicher nicht aus der yps?

  9. Im Buch
    Vernetzte Inteligenz – Die Natur geht online
    Gruppenbewußtsein Genetik Gravitation
    von Grazyna Fosar und Franz Bludorf
    Alle Lebewesen im Kosmos stehen über die neuentdeckte Hyperkommunikation (nach Innen) miteinander in Verbindung und bilden ein Bewußtseinsnetzwerk
    Als Sender- und Empfängersystem dient dabei die Erbsubstanz, die DNA, die in Wahrheit eine Antenne ist
    Gravitation und Schwerkraftanomalien beeinflussen unser Bewusstsein und Ereignisse des Weltgeschehens (Zufallsgeneratoren)

    steht, nur ein Drittel der DNA ist in Verwendung, den Rest nennen die Erbgutforscher JunkDNS, wobei die Autoren anmerken, dass die Natur in dieser Kompexität kein unnützes, bloßes Junk baut, die schlafende DNS könnte zur Verwendung bereit stehen, wenn wir es nützen lernen. Die herkömmliche Forschung zerschneidet das Lebendige und zieht daraus Schlüsse anstatt die Ganzheit beibehaltend zu erforschen.

    Eine Termitenkönigin wurde fern von ihrem Termitenstaat in einem anderen Raum ermordet, ab demselben Augenblick agierten alle Termiten planlos.
    Chemie allein im Uhrwerk Kosmos ist damit ausgeschlossen.

    Wenn das menschliche Bewusstsein sein Verhalten aus den Ergebnissen der Tierwelt ableitet und damit rechtfertigt, wird es selbst ein tierisches bleiben. Ein Raupenbewusstsein, das sich allein an Raupenbewusstsein orientiert, kann kein Schmetterlingsbewusstsein erreichen.

    Ich bin der Meinung, eine Kombatibilität oder Inkombatibilität darf der Chemie allein nicht zugeschrieben werden. Auch bzw. vielmehr ist es eine Kompatibilität oder Inkompatibilität der (wo? im morphischen Feld?) gesammelten Informationen im Geiste, als Facetten, samt Interpretationsfähigkeit, die vorrangig bei Menschen, vielleicht ebenso bei Tieren, große Beachtung finden sollte, damit ja, die Ethik muss also am Verhalten der Individuen untereinander und deren Werten ansetzen.

    Ich bin auch der Meinung, dass jedem Lebewesen Faktor Geist, als Wahrnehmendes, mitgegeben ist.
    Daraus entstehen im Weiteren die verschiedenen Bewusstseinsgrade, je nach Informationsgehalt. Ein Embrio z.B. mit Faktor Geist hat einen anderen Bewusstseinsgrad als ein Fötus (Stanisalv Grof beschreibt die Möglichkeit, real in das rudimentäre Bewusstsein einzusteigen. Menschen konnten Informationen abrufen über den sie umgebenden Raum, als sie das Sprechen noch längst nicht erlernt hatten! Als Baby. Eltern bestätigten die Detailgenauigkeit.)
    Eine Ameise mit Faktor Geist hat einen anderen Bewusstseinsgrad als eine Schnecke u.s.w. Vielleicht haben Hund und Katz, auch Reh und Has, die ebenso absolute, gültige Wahrnehmung z.B. eines menschlichen Kleinkindes mit Betonung auf Wahrnehmung, für ein Kleinkind ist der Baum im Garten da, Punkt. Es denkt nicht weiter nach, woher und woraus der Baum besteht. Sein Fokus ist auf anderes gerichtet, es sieht das Grün, es sieht die Lichter zwischen dem Laub. Das ist seine Welt.
    Dass Steinbock, Hund und Katz keinen Rechenstift zücken um etwas meisterhaft zu bewerkstelligen, welcher Intolerante wollte das fordern?
    Sieht er nicht, wie sie die Höhe anvisieren, Informationen genauestens abschätzen und eleganter als jeder Mensch äusserst graziös obenauf landen, um die Welt von dort oben aus “wahrzunehmen”. Die Wahrnehmung ist allen gleich. Nur weil ein Tier wie auch ein Kind in seiner Wahrnehmung seiner Welt ein Physikbuch nicht durchrechnen kann, bedeutet das nicht, dass allein Physiker ein Recht auf Leben hätten.

    Ich habe einmal in einem Terrarium durch Glas zwei Skorpione im Sand gesehen. Mittig war ein ausgehöhlter Stein plaziert, als Unterschlupf für die Skorpione. Obenauf, auf dem Stein, saß ein Käferlein. Es saß da, bewegte sich nicht, nur seine Fühler zitterten unentwegt auf und ab.
    Schöne Patsche! (Wer dem Käfer in seiner Welt keine Wahrnehmung zutraut sollte seine eigene Wahrnehmung überprüfen.)

    Vielleicht könnte die Wahrnehmung
    als Ausgangsbasis für eine Tierethik verwendet werden,
    nicht die Bewusstseinsgrade als jeweilige Informationskonstrukte, die sich ähneln können, aber auch sehr verschieden sein können.

    Biochemie als Ursache allein kann ausgeschlossen werden und das morphische (Bewusstseinsfeld) Feld nach Rupert Shaldrake miteinbezogen, so auch in der Kognitionswissenschaft? Computermodell des Geistes, die Hardware, nach NTE Nahtoderfahrungen und Forschung, sind womöglich ebenso primär im morphischen Feld zu finden.

    Dem Lebewesen auf dem Stein im Terrarium von Raimond Moodys Erkenntnissen zu berichten ist vielleicht so ergiebig wie Informationen einer hunderttausend Jahre fortgeschrittenen Spezies vermittelt zu bekommen.

    Wenn ich mit meinem Bewusstseinsgrad als Informationskonstrukt einer hunderttausend Jahre fortgeschrittenen Spezies im Verstehen nicht folgen kann, so wäre uns doch als Lebewesen die universelle Wahrnehmung gleich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert