19. März 2024

Tierethik im Christentum?!

Im katholischen Katechismus von 1997 Absatz 2415 steht wörtlich: „Tiere […] sind von Natur aus zum gemeinsamen Wohl der Menschheit von gestern, heute und morgen bestimmt.“ Und weiter in 2418: „Auch ist es unwürdig, für [Tiere] Geld auszugeben, das in erster Linie menschliche Not lindern sollte. Man darf Tiere gern haben, soll ihnen aber nicht die Liebe zuwenden, die einzig Menschen gebührt.“ Nachzulesen unter http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P8H.HTM

Auch das zweite Vatikanische Konzil von 1965 spricht davon, dass alles auf Erden auf den Menschen als Mittel- und Höhepunkt hinzuordnen ist. Die Enzyklika 1967 von Papst Pius VI erklärt: „Die gesamte Schöpfung ist für den Menschen da“. In 70 päpstlichen Enzykliken seit 1945 wird nie über die Umwelt oder über Tiere gesprochen. Man gewinnt also den Eindruck, dass die Tierethik im Christentum auf verlorenem Posten steht.

Ein Lichtblick ist vielleicht ein Beitrag von Kardinal Schönborn kürzlich unter dem Titel “Wir Fleischesser”, in dem er dazu aufruft, nur noch halb so viel Fleisch wie bisher zu essen: „dass die Welt in einem nachhaltigen System auf etwa die Hälfte des Fleisches verzichten müsste, das sie jetzt verbraucht. Die Hälfte. Das klingt eigentlich ganz machbar, oder? Und die Fastenzeit wäre der richtige Zeitpunkt, damit zu beginnen!“ Siehe: http://www.erzdioezese-wien.at/edw/erzbischof/antworten/0/articles/2012/03/08/a27382/

Die Schweineindustrie reagierte prompt und forderte die Schweinebetriebe dazu auf, nur noch den halben Kirchenbeitrag zu bezahlen: http://m.heute.at/news/politik/art23660,682579

Das Christentum könnte an und für sich eine große moralische Kraft aufbieten, um gesellschaftlich positive Veränderungen zu bewirken. Martin Luther King war bei seinen Bürgerrechtsaktivitäten sehr christlich inspiriert und auch die Caritas und die Gefängnisseelsorge oder andere Organisationen in Österreich leisten wertvolle Menschenrechtsarbeit. Tatsächlich gibt es mindestens mit Gerhard Marschütz an der Uni Wien und Kurt Remele an der Uni Graz zwei katholische Theologieprofessoren, die sich in der Tierethik engagieren und sogar Vegetarismus in die katholische Moraltheologie integrieren. Ende letzten Jahres erschien eine Dissertation an der katholischen Theologie der Uni Wien mit dem Titel „Gott der Tiere“ von Wolfgang Kimmel, vormals Profilredakteur, der 2003 die Zustände von Legebatterien aufdeckte und deshalb sogar Vegetarier wurde. Darin rezipiert er die Arbeit von Andrew Linzey, einem anglikanischen Theologieprofessor in Oxford, und setzt sie mit der katholischen Dogmatik in Beziehung. Sein Resümee dabei ist, dass

  • die Wertschätzung der Tiere ein starkes biblisches Fundament hat,
  • Gott mit den Tieren mitfühlt und sie über den Tod hinaus weiterexistieren,
  • Jesus Christus in pro-existenter Weise auch für Tiere Partei ergreift und
  • die ChristInnen zum aktiven Tierschutz bestimmt sind.

Was wie eine gemäßigte Position klingt birgt für katholische Verhältnisse viel Sprengstoff. Tatsächlich ist laut Genesis in der Bibel eine rein vegane Ernährung für alle Menschen (und Tiere) vorgesehen (Gen 1,29), Menschen und Tiere haben einen gemeinsamen Lebensatem d.h. eine Seele (Gen 1,30 und Psalm 104, 29f), Gott segnet die Tiere (Gen 1,22) und er schließt mit ihnen ein Bündnis (Gen 9,9). Deutlich wird Prediger 3,18: „Es ist wegen der Menschen. Gott will sie prüfen, damit sie einsehen, dass sie an und für sich Tiere sind. Menschen und Tiere haben genau dasselbe Schicksal. Die einen wie die anderen müssen sterben. Sie haben beide dieselbe Seele. Nichts hat der Mensch dem Tier voraus, denn alles ist nichtig.Alle kommen an ein und denselben Ort. Aus dem Staub der Erde ist alles geworden, zum Staub der Erde kehrt alles zurück. Wer weiß denn, ob die Seele des Menschen nach oben steigt und die Seele der Tiere hinab in die Erde?“

Das Christentum ist zentral anthropozentrisch, es setzt die Menschen in die Mitte der Welt in nächste Nähe zu Gott und gibt ihnen eine Sonderstellung. Doch diese Sonderstellung bringt die moralische Pflicht von Barmherzigkeit und Selbstaufopferung mit sich. Jesus ist nach christlicher Sicht Fleisch gewordener Gott. Er ist also nicht nur ein weißer Mann, und auch nicht nur Mensch, sondern, allgemeiner, ein Tier gewesen. Mit dem Sündenfall Adams entstand die Erbsünde, die nicht nur alle Menschen – auch die unschuldigen Neugeborenen – sondern auch alle Tiere umfasst, die sich seitdem gegenseitig töten und Fleisch essen, wie der Mensch. So kamen Gewalt und Tod in die Welt. Jesus Christus erlöst deshalb nicht nur die Menschen durch seine Selbstopferung, sondern auch alle Tiere, die nach Paulus (Röm 8,22) „mit Stöhnen und Klagen“ auf seine Wiederkunft warten. Im zukünftigen Paradies liegen das Lamm neben dem Wolf, das Böckchen neben dem Leopard und das Kalb neben dem Löwen (Jes 11,6), d.h. es gibt auch unter Tieren keine Gewalt mehr.

Der Jesus der Bergpredigt wäre heute eher Veganer als Schlächter, eher Tierbefreier als Tierexperimentator und eher Tierschützer als Jäger. Die moralischen Pflichten des christlichen Menschen umfassen daher Selbstaufopferung und Barmherzigkeit für die Schwachen, seien sie Kinder oder Tiere, unter Rückstellung der eigenen Bedürfnisse. Wer eng mit Hunden zusammenlebt, wie ich, kann das direkt nachvollziehen. Es ist nicht absurd, den kranken Hund aufopfernd zu pflegen, ihn bei einer Lähmung tagaus tagein im Rollstuhl zu führen, sein Erbrochenes zu beseitigen und seine Inkontinenz zu tolerieren. Es ist klar: ich kann nicht von ihm dieselbe Rücksichtnahme fordern, wie er von mir.

Morgen, am Ostersamstag, wird es wieder einen Kreuzigungszug für Tierrechte geben, diesmal in Graz: https://vgt.at/hinweise/20120408Kreuzzug/index.php. 3 Aktivisten im Lendenschurz und jeweils mit Hühner-, Schweine- und Rindermaske werden sich öffentlich ans Kreuz binden lassen. In provokanter Form soll so demonstriert werden, dass der christliche Gott auch ein Gott der Tiere ist, dass seine Inkarnation in Jesus als Tier zu denken ist und dass auch die Tiere eine Seele haben und am jüngsten Tag erlöst werden. Diese Sicht ist durchaus im Rahmen der christlichen Tradition argumentierbar – und wurde trotzdem bereits mehrmals wegen Herabwürdigung religiöser Lehren strafrechtlich verfolgt. Bisher immerhin ohne Verurteilung.

17 Gedanken zu “Tierethik im Christentum?!

  1. Danke für den tollen Artikel über die Würde der Tiere in der Bibel.

    Ich hab zum Thema Tierwohl auch an eine politische Partei in Deutschland geschrieben. Vielleicht ist das auch für euch zum Bedenken und Weiterleiten relevant – um Mächtige und Menschen aufzuwecken, anzuregen – ich selbst bin Österreicher:

    Bitte ganz breit verteilen und dann mutig handeln.

    Gott ist die Liebe. Wer liebt, behandelt auch sein Vieh gut.

    Ermutigung:

    Die Schweizer kaufen selbst das teuere Schweizer Fleisch grossteils statt dem günstigeren aus der EU, weil hier die Gesetze noch mehr auf das Tierwohl und die Gesundheit von Mensch und Tier ausgelegt sind.
    So wird es wohl auch in Deutschland sein, wenn sie mutig und bewusst die Tierhaltung deutlich artgerecht regeln und das durchsetzen. Die meisten Deutschen wollen Gutes und werden zum Wohl der Tiere das teurere Fleisch aus Deutschland kaufen statt das aus anderen EU-Ländern. Je klarer und deutlicher der Unterschied, desto stärker wird der Effekt.
    Links über Tiere und Tierhaltung http://www.diigo.com/search/user?adSScope=Neuwirthk&what=tier
    Soviel zur Ermutigung.

    Und weiters:

    Christus Jesus ist der Herr, der wiederkommt zu richten die Lebenden und die Toten nach Gottes Willen. Lebt jetzt ganz mit ihm. Werdet eins mit ihm und dient Gott weiter an dem Platz wo er euch hingestellt hat, es sei denn, er ruft euch im Herzen woandershin – siehe http://www.guteswort.com für die lebendige Beziehung mit Gott, aber ohne bestimmte Organisation, die ich empfehle.

  2. Das ist ein Propagandaartikel, deshalb, weil selektiv nur das zitiert wird, was man zur Propaganda braucht. Aber schon der Satz daneben, der gegen die propagierte These sprechen würde, wird im Zitat ausgelassen. Einfach mal im Katechismus selbst die Artikel davor und daneben und diese ganz lesen, um ein der Wahrheit entsprechendes Bild der kirchlichen Lehre zu bekommen.

    Weggelassen wurde zum Beispiel beim Zitat von 2418 am Anfang dieses Propagandaartikels der Satz:

    2418 Es widerspricht der Würde des Menschen, Tiere nutzlos leiden zu lassen und zu töten.
    (SIC!)
    Auch ist es unwürdig, für sie Geld auszugeben, das in erster Linie menschliche Not lindern sollte. Man darf Tiere gern haben, soll ihnen aber nicht die Liebe zuwenden, die einzig Menschen gebührt.

    oder:

    2416 Tiere sind Geschöpfe Gottes und unterstehen seiner für sorgenden Vorsehung [Vgl. Mt 6,26]. Schon allein durch ihr Dasein preisen und verherrlichen sie Gott [Vgl. Dan 3,57-58]. Darum schulden ihnen auch die Menschen Wohlwollen. Erinnern wir uns, mit welchem Feingefühl die Heiligen, z. B. der hl. Franz von Assisi und der hl. Philipp Neri, die Tiere behandelten.

    Sieht so die Position katholischer Tierquäler aus?

    Ach was, wie gesagt: ein Propagandaartikel

  3. Ich finde Ihren Artikel bemerkenswert und kann leider nur zustimmen. Polemik gegenüber der katholischen Kirche oder anderen Kirchen sehe ich keinesfalls. Es ist eine Tatsache daß Tiere im Christentum einen schlechten Stand haben während Kinder vergöttert werden. Johannes Paul II hat 1985 in einer Rede sogar Tierversuche in gewissen Grenzen befürwortet. Jesus war komplett anders und die heutigen christlichen Kirchen stehen in so Vielem in Widerspruch zu ihm. Man kann als Einzelner Jesus nachfolgen und Mitmenschen, Tiere die Natur als Gottes Schöpfung achten. Dafür brauche ich als Katholik keine Anweisung oder Erlaubnis irgendeines Papstes. Aber die katholischen Tierschützer sollten sich lauter zu Wort melden und der Amtskirche Bescheid stoßen. Das wäre in vielerlei Hinsicht notwendig, auch was Frauenordination, die Stellung der Frau an sich, Abschaffung des Zölibats und andere mittelalterliche Positionen der katholischen Kirche betrifft.

  4. Der Artikel will sagen: auf den ersten Blick SCHEINT es so zu sein, dass die Tierethik im Christentum und insbesondere in der in Österreich bei weitem dominanten katholischen Kirche auf verlorenem Posten steht, diesen EINDRUCK bekommt man.

    Und dann führt der Artikel aus, dass es aber auch viele Lichtblicke und eine innerkirchliche Bewegung Richtung Tierethik gibt. Der ganze Sinn dieses Artikels ist doch kein Angriff auf die Kirche, sondern ein Versuch zu zeigen, dass Tierethik ein zentrales Thema im christlichen Glauben ist oder sein müsste, und dass es viele Menschen innerhalb der Kirche gibt, die das auch so sehen und diesen Gedanken vorantreiben.

    Anlass dazu war die Kreuzigungsaktion für Tierrechte in Graz, die übrigens sehr erfolgreich war. Wolfgang Kimmel hat im Tierrechtsradio diese Aktion sehr positiv aufgenommen.

  5. Dass es auch andere Stimmen gibt, genau das will der Artikel denke ich ausdrücken. 😉
    Daher verstehe ich den Vorwurf der Polemik nicht.

    Über Christentum und Tierrechte sowie deren (Un?)Vereinbarkeit gäbe es noch so einiges zu sagen, aber ich denke hier ist nicht das richtige Medium. 😉 Zumindest hat sich der Papst ja meines Wissens schon gegen Massentierhaltung ausgesprochen – ob da alle KatholikInnen danach handeln ist aber die Frage, angesichts des aktuellen Supermarktangebotes.

  6. Aber der Eindruck täuscht bzw. das Bild beginnt zu veralten, Deo gratias. Gerade in jüngster Zeit mehren sich in allen Kirchen Stimmen, die deutlich machen, dass das Friedensgebot auch auf Tiere bezogen verstanden wird und dass wenn nicht sogar das Töten von Tieren insgesamt, so doch zumindest die industrielle Massentierhaltung etwas ist, dass auch der konservativste Christ nicht mit seinem Glauben und Gewissen vereinbaren kann. Das ist schon viel mehr als vor einigen Jahren – ebenso wie auch unerwartete Botschaft Kardinal Schönborns. Interessanterweise mehren sich socleh Stimmen (wie auch Hagencord oder Kimmel) momentan gerade in der katholischen Kirche, wohingegen in den evangelischen Kirchen diesbezüglich eher Stille herrscht. Aber jedenfalls: Es ist Zeit, diese Teile der Kirchen ins Boot zu holen.

    Die Albert Schweitzer Stiftung hatte grade auf ihrer Site einen Artikel darüber, wie verschiedene Tierrechtler – und -schützer dazu neigen, sich voneinander ab- und andere auszugrenzen – eine fatale Neigung, die zu erkennen schonmal der erste Schritt zu neuen Ufern ist.
    Passt ja zu Ostern, nicht?

  7. Es wurde ja nicht behauptet, dass die Tierethik im Christentum auf verlorenen Posten steht sondern dass “man den Eindruck gewinnt” aufgrund der og. Fakten. Und dann wird ja angeführt dass es auch andere Sichten darauf gibt. Dass sich die genannten Argumente hauptsächlich auf den Katholizismus beziehen, dem stimme ich allerdings zu.

  8. Es *ist* polemisch zu behaupten “dass die Tierethik im Christentum auf verlorenem Posten steht” – und dann für dieses Christentum stellvertretend Aussagen *einer* Kirche zu zitieren, die weder aktuell sind noch von allen Mitgliedern auch nur dieser einen Kirche mitgetragen werden – siehe Dr. Hagencord vom o. g. Institut, siehe Herrn Kimmel oder viele andere; und vor allem ist *das* Christentum nicht diese eine katholische Kirche, sondern eine Vielheit von Kirchen – auch wenn diese eine Kirche und der alte Mann in Rom allen anderen das Kirchesein gern absprechen. Wenn Sie sich dem anschließen wollen, bitte.
    Ist der oben zitierte Satz keine Polemik?
    Falls noch weiter Zweifel bestehen: lesen Sie doch einmal den klugen Colin Goldner über Kirche und Tierschutz – da fragt man sich schon manchmal in welcher Welt er lebt.
    Solche Polemik ist unnötig und kontraproduktiv, sinnvoller ist es, bei der Arbeit der Tierethiker in den verschiedenen Kirchen anzuknüpfen, statt sie mit verstaubten Thesen aus Rom zu konfrontieren. Die berühren die katholischen Tierethiker vermutlich bestenfalls peinlich, und alle anderen Konfessionen können dazu nur die Schultern zucken.

  9. Ähm… wo liest du denn da Polemik? Ich lese nur ein Zitat aus dem Katechismus und da steht leider genau das drin. Und die Aussage, dass für Tiere kein Geld ausgegeben werden darf, find ich ehrlich gesagt ein ziemlich starkes Stück – jenseits aller Polemik.

    Bei unseren Stammtischen ist übrigends auch immer jemand, der gerade eine theologische Arbeit über Tierethik schreibt. Bin schon sehr gespannt was da rauskommt.

  10. Zu behaupten, “dass die Tierethik im Christentum auf verlorenem Posten steht” polarisiert unnötig und wirft überdies nicht nur viele Katholiken wie den vortrefflichen Herrn Kimmel, sondern vor allem sämtliche nichtkatholischen Kirchen mit dem alten Pius und dem in mancher Hinsicht nicht viel lebendigeren Ratzinger in absolut unzulässiger Weise in einen Topf.
    Im Raum der Kirchen gibt es inzwischen so viele Bestrebungen, gerade auch die Rechte der Tiere und die Pflichten der Menschen den Tieren gegenüber theologisch und ethisch zu verankern, dass die einseitige Polemik vieler Tierrechtler wie Deine oder Colin Goldners nicht nur absolut kontraproduktiv, sondern auch vollkommen ungerechtfertigt ist.
    Nicht dass es auf Kirchenbasaren keine Würstchen mehr zu essen gäbe. Die gibt es leider Gottes auch bei vielen Tierschutzvereinen.
    Aus theologisch fundierter Perspektive sind Aussagen wie die oben von Dir zitierten nicht mehr haltbar. Und bei der Theologie, die als State of the Art betrieben wird, ist das längst common sense. Nicht umsonst gibt es sogar an einer katholischen Fakultät das Institut für Theologische Zoologie, mit dem Du oder der Herr Kimmel offenen Türen einrennen würdet.
    Unnötig zu diskutieren, ob Jesus Veganer war oder wäre. Der paradiesische Tierfrieden der Bibel oder die dort beschriebene Erlösungssehnsucht *aller* Kreatur sagt deutlich genug aus, dass dass unsre Bestimmung und die der Tiere ein und dieselbe ist.
    Es ist Zeit für ein Ende der Polemik, Zeit, auf beiden Seiten, Tierschutz und Kirche, zu erkennen, dass unsere Ideale und Ziele, für die Rechte der Tiere einzutreten, identisch sind.

  11. Wolfgang Kimmels Emailadresse ist wkimmel at aon.at. Er hat mir gestattet, sie weiter zu geben.
    Seine Diss könnte auch ich auf Anfrage per PDF verschicken: martin.balluch at vgt.at
    Am Tierrechtskongress hat er angekündigt, ein kurzes, handliches Buch zum Thema zu schreiben. Leider ist das bisher noch nicht geschehen.

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