22. Dezember 2024

Max Mayr-Melnhof zahlt VGT € 480 und widerruft öffentlich seine Beleidigung

Da wird dem VGT immer wieder seitens der Jägerschaft Radikalität vorgeworfen, man könne mit uns nicht diskutieren blabla. Auf primitive Weise ausfällig wird aber nur die Gegenseite. In Bälde gibt es einen Prozess gegen einen Funktionär des nö Landesjagdverbandes, weil er mich als “Abschaum” bezeichnet hat und das vor Gericht auch noch damit verteidigt, dass ich einer wäre. Und Max Mayr-Melnhof, das Liebkind der Salzburger Hofmedien, nannte mich einen “faschistoiden Populisten, der lügt sobald er den Mund aufmacht”. Siehe: https://martinballuch.com/max-mayr-melnhof-nennt-mich-faschistoiden-populisten-der-luegt-sobald-er-den-mund-aufmacht/

Jetzt hat er eine Kehrtwende gemacht. In einer entgeltlichen Einschaltung in den Salzburger Bezirksblättern (siehe oben) distanziert sich Mayr-Melnhof von seiner eigenen Aussage und behauptet nun, sie sei nicht korrekt gewesen. Und er bezahlte dem VGT € 480. Schön. Weniger schön bleibt dagegen, dass Mayr-Melnhof weiter wie bessen Gerichtsverfahren gegen den VGT und mich persönlich einleitet. Die Einstweilige Verfügung, die er anstrebte, nämlich dass uns gerichtlich untersagt würde, gegen seine Gatterjagd aktionistisch vorzugehen, hat er verloren. Wir mussten das uns zustehende Geld von über € 2000 mittels Exekutionsantrag eintreiben, siehe  https://martinballuch.com/anzeige-und-exekutionsantrag-gegen-mayr-melnhofs/. Doch noch laufen eine Klage gegen unseren Aktionismus, eine Klage wegen angeblicher Nutzung einer Drohne und eine Privatanklage wegen Ehrbeleidigung und Übler Nachrede, mit einer potenziellen Schadensersatzklage in der Folge. Da will Mayr-Melnhof € 30.000 von uns, weil er sich beleidigt fühlt. Wir werden sehen.

Faktum ist jedenfalls, dass er bisher alle Klagen, die er gegen uns geführt hat und die entschieden wurden, verloren hat. Faktum ist auch, dass er den Exekutionsantrag bezahlen musste. Und dass er einen Widerruf schalten und uns weiteres Geld überweisen musste, weil er mich beleidigt hat. Und Faktum ist, dass davon kein Medium bisher berichtet hat. Wahrscheinlich wartet man bei manchen Medien in Salzburg auf den ersten Sieg von Mayr-Melnhof vor Gericht, um das dann groß rauszubringen.

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