Rudolf Gürtler ist kein Unbekannter. Schon vor 15 Jahren belästigte er uns bei unseren Kundgebungen am Stefansplatz in Wien und erzählte stolz, wie er in seinem Jagdrevier am Hochschwab Tiere totschießt. Nach dem Tierschutzprozess rief er dazu auf, einen Fonds zu gründen, um mich mit ständigen Zivilklagen mudtot zu machen, siehe https://martinballuch.com/jager-will-detektive-auf-tierschutzvereine-ansetzen/. Er war es auch, der die harmlosen Mountainbiker in Lilienfeld durch Klagen disziplinieren wollte und der bei Verfassungsgericht beanstandete, dass das Tierschutzgesetz in seine Eigentumsrechte eingreift, wenn es ihm verbietet, seine Jagdhunde mit Elektroschockgeräten zu traktieren. Und dieser Rudolf Gürtler hat nun ein Rundschreiben verfasst, das ich kommentarlos online stellen will, weil es sich selbst ad absurdum führt:
“Rudi” hat allerdings auch schon einen sehr ansprechenden Auftritt in der Talkshow von Barbara Karlich hingelegt – die Standardsendung für den Österreichischen Bildungsbürger. (Wenn’s nicht er persönlich war, hat er einen Doppelgänger !)
Zur Idee die Wiener Schulen mit dem Herrn Bürgermeister jagdfreundlich zu beglücken:
Dies befürworte ich sehr, vielleicht kann man die Herren Josef Pröll, Peter Lebersorger und Mennsdorf-Pouilly ebenfalls dafür gewinnen, damit eine sehr ausgewogene Darstellung der Hege und Pflege vermittelt werden kann ?
Josef Pröll und Peter Lebersorger berichten über die Gatterjagd in Kaumberg und den aktuellen Stand im Ermittlungsverfahren, die Expertise des einfachen Landwirts und Bauern “MPA-1” im Bereich Funkausstattung rundet das Bild vom Wildtiermanagement durch Peilsender dann ab.
MIt einem freundlichen Halali !