Dass diese Jagdgesellschaften, die solche Treibjagden veranstalten, vollkommen jenseits jeder normalen Wirklichkeit leben, zeigt sich jedes Mal, wenn wir Fotos und Filme von solchen Events veröffentlichen. Kein Mensch mit Herz und Hirn kann so etwas sehen und nicht völlig entsetzt reagieren. Das soll in Österreich erlaubt sein? Angeschossene Hasen hoppeln nur noch auf 3 Beinen, Hunde hetzen verletzte Tiere, ein Schreien und Quieken, Blut, herausgeschossene Augen, grobe Menschenhände greifen schreiende Tiere und schlagen ihnen mit der Handkante auf den Kopf, wieder und immer wieder, ohne sie dadurch töten zu können! Und vor allem die Schüsse aus offensichtlich viel zu großer Entfernung! Im Jagdprüfungsbehelf steht eindeutig, dass der Schrotschuss aus einer Entfernung unter 35 m abgegeben werden muss, sonst ist er nicht tödlich. Aber die Schussgeilheit ist größer als die Vernunft. Überall wird auf Tiere aus viel größerer Distanz geschossen. Die Folge sind hunderte verletzte Tiere, die elendiglich zugrunde gehen. Tierqual aufgrund roher Gesinnung, in voller Absicht, um irgendeine seltsame Art von Lust zu befriedigen. Deshalb: Anzeige.
Ein Wahnsinn !!!
Solche perversen Sadisten gehören, zumindest so lange bis sie austherapiert sind, sicherheitshalber in einer geschlossenen Anstalt untergebracht. Die sind dem Rest der Bevölkerung eigentlich nicht zuzumuten da sie aufgrund ihrer exzessiven Gewaltbereitschaft nur über eine äußerst geringe Hemmschwelle verfügen können, also quasi ein allgemeines Sicherheitsrisiko darstellen.
Warum kein Privatbeteiligtenanschluß? Akteneinsicht, Ladung zur HV,… wäre doch hilfreich.