19. März 2024

Das Neueste vom Klimawandel

Der Klimawandel ist ungebremst im Anrollen. Der letzte Bericht des IPCC spricht davon, dass wir beim momentanen Trend in 12 Jahren so viel CO2 in die Atmosphäre gepumpt haben werden, dass eine Erwärmung um 1,5 °C im Vergleich zur vorindustriellen Zeit nicht mehr aufzuhalten sein wird. Dabei muss man bedenken, dass dieser Bericht von der Politik vorzensuriert wird. Und die Politik versucht natürlich den Klimawandel herunter zu spielen.

Ende 2018 hatten wir bereits 407 ppm (Parts per Million, also etwa 0,04%) an CO2 in der Atmosphäre, im Vergleich zu 280 ppm vorindustriell. Der gesamte Anstieg ist menschengemacht. Eisbohrkerne zeigen, dass wir in den letzten 14 Millionen Jahren niemals so hohe CO2-Werte in der Atmosphäre hatten wie heute. Der höchste Wert war 300 ppm vor 800.000 Jahren. In der letzten Wärmeperiode vor etwa 120.000 Jahren war die mittlere Temperatur der Erde um 1 °C wärmer als vorindustriell, aber der Wasserspiegel der Meere stand 6 bis 9 Meter Höhe. Wir können jetzt beim besten Willen 1,5 °C nicht mehr verhindern und angesichts der katastrophalen politischen Führungen weltweit wird es bis 2100 noch viel höher gehen. Da die Erwärmung erst über Jahrhunderte zum Abschmelzen des Eises auf Grönland und der Antarktis führt, spricht das IPCC von einem Meeresanstieg von 0,3 – 0,8 m bis 2100, falls wir auf 1,5 °C bleiben, und 0,5 – 1 m, wenn wir den CO2-Ausstoß nicht ausreichend reduzieren. Andere Berechnungen, die ein Aufbrechen der Eispanzer einbeziehen, gehen eher von 3 m Meeresanstieg bis 2100 aus. In jedem Fall global gesehen dramatisch. Faktum bleibt, dass allein im Jahr 2018 der CO2-Ausstoß statt zu sinken wieder um 3 % angestiegen ist.

Klimawandel in Österreich

In Österreich fällt der Klimawandel noch schlimmer aus, wie auf der Graphik der ZAMG oben zu sehen. Gezeigt ist die jährliche Temperaturabweichung vom Mittel zwischen 1901 und 2000, im Zeitraum von 1768 bis 2018. Während das Jahr 1829 um 2,3 °C kälter als dieses Mittel war, stellt das Jahr 2014 (und 2018) das Maximum mit 2,5 °C. Betrachtet man die gesamte Kurve ist klar, dass wir in Österreich bereits bei +2 °C angekommen sind.

Die Messstation am Hohen Sonnblick (3105 m) in den Hohen Tauern liefert seit 1927 Temperaturdaten. Dort finden wir eine mittlere Temperaturzunahme von 1,9 °C. Andere Wetterstationen der Ostalpen bestätigen das: Schmittenhöhe (1925 m): 2,2 °C, Patscherkofel (2251 m): 2,1 °C, Zugspitze (2962 m): 2,4 °C, Obergurgl-Vent (1938 m): 2,2 °C, Säntis (2502 m): 2,1 °C. Dabei würden wir uns ohne menschlichen Einfluss in einer Kaltphase befinden und die Temperaturen müssten im Jahresmittel niedriger als vor 100 Jahren sein.

Laut den Berechnungen der Klimaentwicklung in den Alpen wird selbst bei Reduktion des CO2-Ausstosses auf Null bis 2040 die mittlere Temperatur um ein weiteres Grad ansteigen. Ohne Klimaschutz allerdings um 4 (!) °C.

Dieselben Klimaberechnungen zeigen auch die Entwicklung des Niederschlags. Er wird im Mittel um 20 % im Winter zunehmen und im Sommer um 10 % abnehmen. Dabei steigt die Wahrscheinlichkeit von Extremereignissen deutlich an, wie z.B. Anfang Jänner in Österreich mit 3 m Schneefall innerhalb von 5 Tagen.

Damit stellt sich die Frage, ob es in Zukunft mehr oder weniger Schnee in den österreichischen Alpen geben wird. Mehr Niederschlag bedeutet mehr Schnee, höhere Temperaturen aber weniger. Faktum ist, dass die Dauer der Schneebedeckung von Österreich seit 1961 im Mittel um 1 Monat abgenommen hat.

Tatsächlich zeigen die Berechnungen, dass die Schneedecke abnehmen wird. Betrachten wir die Jahre 2050 und 2090, so ergibt sich im Vergleich zu 1999 auf den verschiedenen Höhen über dem Meer folgende Abnahmen (erste Spalte mit vollem Klimaschutz, zweite Spalte ohne Klimaschutz):

Jahr 2050:
1200 m: -29 % / -49 %
2100 m: -18 % / -28 %
3000 m: -10 % / -6 %

Jahr 2090:
1200 m: -31 % / -84 %
2100 m: -16 % / -66 %
3000 m: -4 % / -31 %

D.h. ohne Klimaschutz wird es in unseren Alpen im Jahr 2090 auf 1200 m praktisch keinen Schnee mehr geben, auf 2100 m nur mehr ein Drittel von 1999, und selbst auf 3000 m nur mehr zwei Drittel von 1999. Bei unseren Kindern und Kindeskindern werden weiße Weihnachten und Schnee nur noch eine vage Erinnerung aus der Vergangenheit sein. Zugegeben, eine Kleinigkeit im Vergleich zu dem Umstand, dass die Häuser und Wohnungen von hunderten Millionen von Menschen unter dem Wasserspiegel des Meeres sein werden und weltweit Hungersnöte und Massenmigration die Norm sein wird.

Aufruf zu handeln

Das Wissenschaftsmagazin New Scientist ruft in ungewohnt scharfer Form zum Handeln auf. In einem Editorial ist davon die Rede, dass wir am Anfang vom Ende der Welt, wie wir sie kennen, stehen. Wenn alles so weiter geht, wie bisher, werden bereits 2030 die +1,5 °C erreicht, und in den folgenden Jahrzehnten wird das Jahresmittel weltweit auf +3, +4 und +5 °C ansteigen, ohne Ende in Sicht. Erschütternd ist, so die Chefredaktion, dass es praktisch kein realistisches Szenario mehr gibt, nach dem die Erderwärmung auf 1,5 °C beschränkt werden kann. Nur, wenn der CO2-Ausstoß ab 2020 drastisch abfällt, ab 2050 netto Null ist und durch viel neu gepflanzten Wald kompensiert wird, wäre das noch möglich. Alle anderen Szenarien sehen ein Geo-Engeneering vor, bei dem CO2 zumindest abgefangen und unterirdisch gespeichert, aber besser noch aus der Atmosphäre abgesaugt wird. Bis heute ist aber niemandem laut New Scientist klar, wie das gehen könnte.

Die Grenze von 1,5 °C basiert darauf, dass man aufgrund von Berechnungen annimmt, dass sich bei dieser Erwärmung noch keine zu dramatischen Effekte einstellen. Ab 2 °C jedenfalls ist mit absoluten Katastrophen zu rechnen. Das New Scientist empfiehlt einen Weg zu 1,5 °C in 7 Schritten:

1. Schritt: Die Nutzung fossiler Brennstoffe zur Energieproduktion muss enden. Anfang 2019 ist aber der weltweite Verbrauch von Erdöl erstmals über die 100 Millionen Barrel pro Tag gestiegen. Nur ein Viertel des Anstiegs im weltweiten Energieverbrauch wurde von erneuerbaren Energiequellen übernommen.

2. Schritt: 90 % des Verkehrs wird momentan mit Erdöl betrieben, insbesondere der Flugverkehr. Der Verkehr ist für etwa 25 % des Klimawandels verantwortlich – um 2,5 % pro Jahr steigend. Die Autos müssen auf Elektrik umgestellt werden, der Flugverkehr auf Biobenzin und der Verkehr muss um 20 % reduziert werden – Verzicht auf Reisen.

3. Schritt: Die Heizung in Häusern ist für 23 % des Klimawandels verantwortlich. Daher müssen sämtliche Häuser und Wohnungen sehr gut isoliert werden. Aber insbesondere muss die Heizung mit Öl und Gas beendet werden. Neubauten dürfen nicht mehr mit CO2-intensivem Stahl und Beton gebaut werden, oder es wird ein Weg gefunden, diese Materialien ohne CO2-Emissionen herzustellen.

4. Schritt: Energieverbrauch der Industrie. Insbesondere muss die Verwendung von Kohle möglichst rasch eingestellt werden. Das IPCC drängt darauf, neue Herstellungsmethoden zu entwickeln, die ohne CO2 auskommen. Und es wird gesagt, dass das Zeit brauche, und daher eine künstliche Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre unumgänglich sein wird.

5. Schritt: Landnutzung ist momentan für 25 % des Klimawandels verantwortlich. Das New Scientist schlägt vor, die Landwirtschaft zu intensivieren und gleichzeitig von der Tierproduktion abzurücken. Weiden sind eine gigantische Quelle von CO2 und Methan. Könnte man dort stattdessen einen Wald wachsen lassen, würde dieser CO2 aus der Atmosphäre ziehen.

6. Schritt: Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre. Das IPCC sagt klar, dass 1,5 °C realistisch sonst nicht mehr erreichbar ist. Ideen wären: neue Wälder pflanzen oder Biodiesel erzeugen und das dabei entstehende CO2 abfangen und eingraben.

7. Schritt: Den eigenen Lebenswandel ändern. Lobenswerter Weise sagt New Scientist gleich als erstes, man müsse vegan werden. Weitere Vorschläge sind: Mehr zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sein, deutlich weniger mit dem Auto und schon gar nicht mit dem Flugzeug. Möglichst wenig Wohnraum heizen und den eigenen Wohnbereich möglichst isolieren. Weniger Kinder haben. Weniger Energieverbrauch zu Hause, d.h. keinen Wäschetrockner verwenden, keine elektrischen Geräte auf Standby halten, Warmwasserspeicher auf niedrigere Temperatur setzen. Und insbesondere in Büros sollten über Nacht die Lichter abgedreht, die Computer abgeschalten und die Ladegeräte für Telefone abgesteckt werden.

Ehrlich gesagt kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass die Menschheit global so eine Änderung zustande brächte. Dennoch, oder gerade deswegen, werde ich morgen beim Klimastreik und den weltweiten Protesten mitmachen.

9 Gedanken zu “Das Neueste vom Klimawandel

  1. Zwei kleine Gedichte als Aufruf zum Klimaschutz:

    Das oberste Gebot der Zeit
    Muss heißen Nachhaltigkeit.
    Nicht nur im Verkehr ist weniger mehr;
    Von der Hühnerbrust zu fleischloser Lust.
    Bei allem etwas Enthaltsamkeit,
    Nehmen wir uns die Freiheit.

    FÜR DEN BLAUEN PLANETEN

    Der Mensch, dieses kluge Wesen,
    Kann im Gesicht der Erde lesen.
    Er sieht die drohende Gefahr,
    Spürt die Erwärmung Jahr für Jahr.
    Homo sapiens muss aufwachen,
    Seine Hausaufgaben machen.

    Der Handel mit Emissionen
    Wird unser Klima nicht schonen.
    Weg vom ewigen Wachstumswahn,
    Braucht es einen weltweiten Plan.
    Für den Planeten, die Menschheit,
    Geh’n wir’s an, es ist an der Zeit.

    Kämpfen wir für Mutter Erde,
    Dass sie nicht zur Wüste werde.
    Retten wir uns’ren Regenwald,
    Gebieten der Kohle Einhalt.
    An alle Welt geht der Appell,
    Klimawandel ist universell.

    Weisen wir jetzt entschlossen
    Die Klimakiller in die Schranken.
    Bremsen wir Trump und Genossen,
    Der blaue Planet wird uns danken.

    FOR THE BLUE PLANET

    The earth is our mother,
    We will not have another.
    There’s no better place to find
    For animals, plants, mankind.

    Green woods, beautiful lakes,
    Nature has got what it takes.
    We have to keep clean the air,
    As environment everywhere.

    Put an end to coal mining,
    Nuclear power and fracking.
    Climate concerns all nations,
    Just as plastic in the oceans.

    For good living day and night
    Must change darkness and light.
    Our planet, so wonderful blue,
    We will always protect, We do!

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Mit freundlichen Grüßen

  2. Ich wurde auf dieses Buch hingewiesen, das zeigen soll,. dass es artgerechte Kuh-Haltung gibt und diese wichtig ist für … alles mögliche. Ich hab das Buch (noch) nicht gelesen. Gibt es da schon Rezensionen aus anderer wissenschaftlichen Sicht ( wenn schon wie beschrieben der New Scientist eine vegane Ernähung empfiehlt)?

  3. Der Grund warum wir 40% der Vögel alleine in den letzten 20 Jahren verloren haben in Österreich ist zu 99% die Viehwirtschaft und nicht der Klimawandel.
    https://www.krone.at/1884201
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    Das Verschwinden von Leben wegen Fleisch trägt stark zum Klimawandel bei, aber umgekehrt trägt der Klimawandel, verglichen mit Fleisch, nicht viel zum Verschwinden des Lebens bei. Was der Klimawandel an Schaden anrichten könnte in der Zukunft wird jetzt schon vom Fleisch überholt. Wir haben noch gar kein Wort dafür.
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    Hier und jetzt ist die Hälfte von österreichischem Leben in den letzten 20-30 Jahren verschwunden und nicht wegen dem Klima. Die Klimakatastrophe kann noch kommen aber wir haben hier und jetzt einen Ecosystem-Collapse. Es war ok in den 80ern und 90ern über Autos, Fliegen, Heizen und Klimawandel zu sprechen. Das globale Verschwinden von allem Leben seit den 90ern geht aber auf Fleisch zurück. Wir könnten alle auf Technologie wie Autos oder Heizen verzichten und das Massensterben wird genau so schnell weitergehen, sollten wir nicht Fleisch reduzieren. Vor allem im Westen wie Österreich.
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    Der Westler isst 90-130kg Fleisch pro Jahr, die ärmsten Länder in Afrika kommen auf 10kg/Jahr, in Indien ist es aus kulturellen Gründen nur 4kg/Jahr. Indien rettet somit gerade die gesamte Welt. Würde Indien wie China oder Afrika essen wollen wären wir alle bald eine gegessene Sache. Würde Indien wie Österreich essen wollen bräuchten wir ca 1.5 mehr Planeten als wir haben.
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    Es geht nicht darum die bösen Politiker dazu zu bringen auf zB Solar umzusteigen. Dafür gibt es imo keine Zeit. Es geht darum das CAP der EU zu ändern und zwar gestern, oder es gibt keine Chance. Das ist leider viel schwieriger als eine Energiewende da 40% unserer Steuergelder in das CAP fließen, Energie ist ein Bruchteil. Es geht nicht darum die Politiker über Klimawandel aufzuklären sondern die Bürger bezüglich Fleisch-Massensterben aufzuklären. Vor allem die Jugend. Zu viele Umweltschützer schimpfen über SUV Fahrer während sie ihr Butterbrot genießen.
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    Momentan ist das Landwirtschaftsministerium vieler Länder sowohl für Umweltschutz als auch Lebensmittelgesundheit zuständig. Das bedeutet, dass die schlimmsten Zerstörer und Ausbeuter unserer Welt auch für den Schutz unserer Welt verantwortlich sind. Das ist demokratie-politisch sehr bedenklich. Es ist sowieso traurig genug, dass die EU ca €40 Milliarden pro Jahr an Agrar-Subventionen zahlt um die Umwelt zu zerstören. Dann aber nur €500 Million pro Jahr für Umweltschutz. Es würde viel weniger Umweltschutz benötigen wenn wir die Zerstörung des Lebens nicht durch Wurstsemmeln fördern würden.
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    Wo sollten wir demonstrieren? Meiner Meinung nach vor dem Finanzministerium. Wir sollten dem Landwirtschaftsministerium nicht 40% unserer Steuergelder übergeben. Die Landwirte selbst werden diese eierlegende Wollmilchsaunicht nicht verlieren wollen. Aber die Landwirte machen weniger als 2% der Bevölkerung aus. Sogar FPÖler, können Kinder kriegen hab ich gehört, und sogar diese Kinder benötigen Ecosystem-Services in der Zukunft. Fleisch und Umweltschutz sind Budgetsache. Fleisch sollte genau so viele Subventionen erhalten wie Zigaretten heute und Bio-Gemüse so viele wie Fleisch heute. Das Gesundheitssystem würde sich Milliarden sparen und unsere Umweltprobleme wären grösstenteils gelöst.

  4. Es wird sicher keine globale Richtungsänderung geben. Vielmehr wird man versuchen die negativen Auswirkungen durch noch mehr Energieeinsatz zu überdecken (Klimaanlagen, CO2-Sequestrierung, Elektroauto …). – Den Menschen fehlt auch das Verständnis für das Ausmaß an Unheil, das sich hinter dem flauschigen Begriff Klimawandel verbirgt. In dieser Semantik wäre ein Wohnungsbrand auch nur ein “Wandel der Innenarchitektur”.
    Würden alle Menschen über Nacht plötzlich klüger werden und ihren individuellen Spielraum für energieeffizientes Verhalten nützen (Punkt 7), gäbe es noch eine reale Chance. Der tatsächliche Anteil solcher Menschen liegt aber leider im unteren einstelligen Prozentbereich und wird von keiner politischen Partei repräsentiert. In der Politik gibt es ausschließlich Repräsentanten für die niedrigen Instinkte des Menschen und somit auch nicht viel zu hoffen.

  5. Ich finde es erschreckend, dass der Klimawandel von der breiten Masse noch immer nicht als bevorstehende Katastrophe, sondern als diskutierbare Meinungsverschiedenheit wahrgenommen wird.

    1. Kostet der Menschheit nichts, weil sie es selber macht und nicht etwa bei Aliens in Auftrag gibt. Man lebt einfach anders: Statt Billigfleisch lieber leckeren Gemüseauflauf essen, statt Schnäppchenurlaub in der Türkei einen Gemüsegarten anlegen, statt Autos bauen Sonnenkollektoren installieren usw. Oder für andere Länder: Statt Feinde niedermetzeln und Frauen tyrannisieren, Bäume pflanzen, Brunnen graben und die Mädchen zur Schule gehen und lernen lassen.

  6. Ich finde bei den aufgezeigten Lösungsansätzen gerade den letzten Punkt unheimlich wichtig. Jeder einzelne von uns kann etwas tun, ob es jetzt reduziertes Konsumverhalten, öfters die Bahn der Flugreise vorziehen oder vegane Ernährung ist.
    Natürlich bewirkt die Politik im großen Stil (wenn sie es denn täte), aber wenn jeder einen Schritt in die richtige Richtung macht, ist schon eine Menge getan, gerade auch in den Köpfen der Menschheit.

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