In Salzburg war ein Taubenhaus geplant. Aufgrund der vielen Ausgaben öffentlicher Gelder im Rahmen der Corona-Krise wurde dieses Projekt gestoppt. Vom Bürgermeister hieß es, man könne nur noch “lebensnotwendige” Projekte fördern. Und im gleichen Atemzug subventioniert man die “armen” Fiakerunternehmen, die jetzt mangels Tourist_innen ihre Pferde nicht mehr in der größten Hitze durch den Betondschungel eines Großstadtverkehrs hetzen können. Dazu habe ich dem Bürgermeister den folgenden offenen Brief geschickt:
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3 Gedanken zu “Salzburg: Fiaker statt Taubenhaus?”