22. Dezember 2024

Strafanzeige gegen Mensdorff-Pouilly Jagdaufseher und die Polizei wegen Amtsmissbrauch und Nötigung

Es geht um den Vorfall vom 20. November 2015 im Jagdrevier von Alfons Mensdorff-Pouilly in Luising. Ich wurde mit meinem Auto auf öffentlicher Straße vom Jagdaufseher des Herrn Mensdorff-Pouilly und dessen Helfern blockiert und mehr als 30 Minuten festgehalten. Die von mir per Notruf zu Hilfe gerufene Polizei ging nicht nur nicht gegen die Jagdhelfer vor, sondern verhinderte ihrerseits danach noch über eine weitere Stunde meine Weiterfahrt. Und das ohne jeden ersichtlichen rechtlichen Grund. Offenbar will man nur Herrn Mensdorff-Pouilly unterstützen und den Tierschutz schädigen. Dagegen richtet sich diese Anzeige:

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5 Gedanken zu “Strafanzeige gegen Mensdorff-Pouilly Jagdaufseher und die Polizei wegen Amtsmissbrauch und Nötigung

  1. @Anonymous:
    In welcher Form widerspricht Ihre Angabe der meinen? Ohne ersichtlichen Grund gehalten? Der Grund war ersichtlich: die Jagd. Vermummte Begleiter? Wenn man von Staat und einer Amok laufenden Jägerschaft terrorisiert wird, muss man seine Identität schützen.
    Umgekehrt scheinen die meisten Jagdgäste bei Mensdorff-Pouilly aus anderen Gründen die Öffentlichkeit zu scheuen. Immer, wenn ich die Kamera hebe, werden die Gesichter verdeckt oder die Kamera zugehalten.
    In jedem Fall ist das kein rechtlich vertretbarer Grund, mich über 2 Stunden lang zu nötigen, nicht weiter zu fahren. Die Polizei hätte gegen die Nötigung eingreifen müssen, und sich nicht als Handlager des Herrn Mensdorff-Pouilly aufspielen.
    Aber wenn Sie sich schon zu Wort melden: Warum gehen Sie bei Mensdorff-Pouilly auf Treibjagden? Ist das irgendwie lustvoll? Seien Sie einmal ehrlich!

  2. Ich habe an der Jagd teilgenommen. Die Darstellung des Herrn Balluch ist unrichtig! Herr Balluch hat sein KFZ Marke Peugeot ohne ersichtlichen Grund auf der öffentlichen Straße angehalten. Er ist mit seinen drei vermummten Begleitern aus dem KFZ gestiegen um die Jagdgesellschaft zu provozieren. Dies ist durch Fotos belegt.

    1. Da hätt ich einen grandiosen Vorschlag: Jedes von Balluch bezeichnete “Jagdgatter” soll öffentliche hochauflösende (auch nachtsichtfähige) und mit Tonaufzeichnung versehene Webcams haben, (UND NICHT nur die Umgebung bzw. Zufahrt der Jagdfläche) worauf jede Person zugreifen kann und die rund um die Uhr live senden. Damit könnte man diese angebliche “falsche Unterstellung” in der Öffentlichkeit widerlegen und die Sache ist geklärt.
      Genial oder? Mach den Vorschlag an die werten Jäger, die werden sicher ganz begeistert sein …
      (Allerdings sollte sicher gestellt werden, dass keine Manipulation (von wem auch immer)der Kameras oder gesendeten Daten erfolgt)

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